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„Rupert präsentiert; Ein echt wildes Abenteuer“ von Jeff Kinnley / Rezension

Aktualisiert: 25. Aug. 2020



Hallo ihr Lieben!


Heute möchte ich euch mal ein Buch vorstellen, was mir und meiner Schwester gut gefallen hat und zwar „Rupert präsentiert; Ein echt wildes Abenteuer“ von Jeff Kinnley. Das Buch hat 224 Seiten und ist am 10. August 2020 im Baumhaus Verlag erschienen.


Um was es geht:


Rupert hat seine eigene Abenteuer-Fantasy-Geschichte geschrieben. In dieser geht es um Roland und seinen besten Freund Garg, den Barbaren, die in diesem Abenteuer Rolands Mom aus den Fängen des Weißen Zauberers befreien wollen.


Die Protagonisten:


Rupert ist unglaublich nett und gutgläubig, versucht in sein Buch sogar auch wichtige aktuelle Themen, wie den Klimawandel einzubauen und lauter tolle Messages wie, das alle nett zueinander sein sollen und niemand ausgeschlossen werden soll. Ruperts Nettigkeit wird aber auch von manchen ausgenutzt, zum Beispiel von Greg, so wie man es auch in Gregs Tagebüchern mitbekommt und hier läuft es auch nicht viel anders. In diesem Buch kommt Greg wie der gemeine beste Freund rüber, der nicht an seinen Kumpel glaubt, was ich ein bisschen schade finde, da Rupert ein bisschen zusätzliche Motivation, von seinem besten Freund sicherlich nicht geschadet hätte.


Die Umsetzung:


Ich habe schon den größten Teil der Gregs Tagebücher gelesen und fand sie echt toll und wollte deshalb auch unbedingt dieses Buch lesen, da Rupert immer einer meiner Lieblingscharaktere war, habe ich mich umso mehr auf dieses Buch gefreut. Der Schreibstil von Jeff Kinnley ist gut, einfach und sehr unterhaltsam. Das Buch ist so aufgeteilt, das in jedem Kapitel, als erstes Ruperts Geschichte „erzählt“ wird und danach kommt ein kurzer Teil, in dem Rupert das Kapitel Greg zeigt und dieser es dann kritisiert, wobei er die meiste Zeit überlegt, wie er am meisten Geld mit Ruperts Buch verdienen könnte und was am ansprechendsten für die Allgemeinheit wäre. Ich fand das Buch echt toll. Rupert ist einfach so nett und Greg eher das Gegenteil, was zwischen durch ganz gut ist, allerdings hätte ich es toll gefunden wenn Greg ein bisschen weniger zu Wort gekommen wäre.


Mein Fazit:


Wie nicht anders erwartet wieder ein unglaublich cooler und auch sehr witziger Comic-Roman von Jeff Kinnley. Ich könnte mich jetzt nicht zwischen Gregs Tagebuch und Ruperts Buch entscheiden, allerdings kann Ruperts Buch locker mit Gregs Büchern mithalten. Meine jüngere Schwester hat das Buch auch noch gelesen und sie fand es ebenfalls echt toll. Deshalb bekommt das Buch auch von mir 5/5 Sterne.


Das Buch ist ein Rezensionsexemplar von der Bloggerjury

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