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„Marvel Avengers - Infinity War“ von Liza Palmer / Rezension


Hey ihr!


Heute kommt meine Rezension zu „Marvel Avengers - Infinity War“ von Liza Palmer. Das Buch hat 288 Seiten und ist am 28. September 2020 im cbj Verlag erschienen.


Um was es geht:


Der größte Feind der Avengers, der Titan Thalos plant mithilfe der sechs Infinity-Steine einen Plan der die komplette Welt verändern wurde, und das ohne das die Avengers davon etwas mitbekommen. Um ihn auf zuhalten müssen die Avengers wieder zusammen arbeiten und bekommen noch Unterstützung von Doctor Strange, den Guardians of the Galaxy und Black Panter.


Meine Meinung:


Ich gehe mal davon aus das, die meisten die Avengers Filme kennen und ich kenne sie auch schon und da ich sehr gerne Bücher lese, wollte ich das Buch zum Film unbedingt auch mal lesen. Manche haben bestimmt Vorurteile einem Buch gegenüber, das es schon vorher als Film gab und nur auf dem Film basiert und so auch irgendwie ich da in den Büchern dann meistens einfach nur Beschrieben wird, was im Film passiert. Das war in diesem Buch auch so, es war eins zu eins der Film erklärt, es gab dieselben Perspektivenwechsel und auch alle gesagten Sätze waren eins zu eins die selben. Das ist jetzt an sich nichts Schlechtes meiner Meinung nach. Für mich war es beim Lesen so, als würde der komplette Film sich noch einmal in meinem Kopf abspielen. Da ich zu den meisten Szenen oder Sätzen die genaue Filmstelle noch im Kopf hatte, nur die Namen waren ein kleines Problem, da die Charaktere, die man schon in den vorherigen Avengers Teilen kennengelernt hat, nicht noch einmal näher beschrieben wurden, was manchmal ein bisschen problematisch für mich war, da ich nicht so gut mit dem Marvel Universum vertraut bin. Was mir allerdings am meisten an dem Buch gefallen hat, war, das dort alles gut erklärt wurde, da ich an manchen Stellen des Films nicht wusste, was in diesem Moment gerade passiert war und ich es durchs Buch dann besser verstanden hatte. Was mich optisch dann noch als einziges gestört hat, war das man diesen rote Kreis, in dem „Das Buch zum Film“ steht, nicht entfernen kann, da er mit auf das Cover gedruckt ist, was ich persönlich jetzt nicht so toll finde, aber die farbigen Filmfotos in der Mitte des Buches gefallen mir wiederum sehr gut. Das das Buch ab 10 Jahren ist, finde ich völlig okay, da auf die etwas „gewalttätigeren“ Stellen, (wenn man das so nennen kann) aus dem Film nicht so genau und detailreich im Buch eingegangen wurde.


Mein Fazit:


Wenn ich das Buch gelesen hätte, nachdem ich Film gesehen hätte, wäre es wahrscheinlich noch ein ganz anderes Leseerlebnis gewesen, aber das Buch ist trotz allem gut erzählt und gibt das wesentliche des Films für Jüngere auch perfekt wieder. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 4,5/5 Sterne.


Das Buch ist ein Rezensionsexemplar vom Randomhouse Bloggerportal.

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