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„Askeria: Die letzte Generation“ von Juliet May / Rezension

Aktualisiert: 8. Juni 2020



Hallo ihr Lieben!


Heute möchte ich euch ein unglaublich tolles Dark-Fantasy Buch vorstellen.


Hier ist die Rede von Askeria: Die letzte Generation von Juliet May. Das Buch hat 552 Seiten und ist am 13. September 2019 erschienen.


Diese tolle Karte von Mitaeria fällt einem sofort in den Blick, wenn man das Buch aufmacht. Diese Welt ist einfach so toll.


Um was es in dem Buch geht:


Piara ist 14 Jahre alt und hat zwei Hörner auf dem Kopf, die sie unter ihren Haaren versteckt. Diese darf aber auf keinen Fall jemand sehen, da sie sonst in enorm große Schwierigkeiten gerät. Der vier Jahre ältere Rigoras ist der Sohn des Clanführers von Fayon und macht das, was er will. Das Schicksal führt die beiden schließlich zusammen und so fangen sie gemeinsam an, nach Antworten zu suchen.


Meine Meinung zu den Protagonisten:


Piara ist mir unglaublich ans Herz gewachsen, was auch daran liegt, da ich einiges mit ihr gemeinsam habe. Mit ihren 15 Jahren verhält sie sich schon sehr erwachsen, vor allem wie sie damit umgeht, „anders“ zu sein.

Ich mochte Rigoras sehr gern, allerdings hat es mich zwischendurch ein bisschen gestört, das er nicht für seine eigene Meinung eingestanden ist, jedoch bin ich ihm und Truffles absolut verfallen.


Meine Meinung:


Dies hier war das erste Buch, das ich von Juliet May gelesen hatte. Deswegen habe ich mich umso mehr gefreut, als mich Juliet May über Instagram gefragt hat, ob ich ihr Buch lesen möchte.

Allein das rustikale Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen.

Der Schreibstil von Juliet May ist flüssig, bildlich und detailgetreu.

Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Ich lese hauptsächlich Bücher in der Ich-Perspektive, da mir diese besser gefällt, aber mich hat das hier nicht sonderlich gestört.

Ich finde das, was Piara und Rigoras miteinander haben und wie gut sie sich verstehen einfach so toll. Mitaeria ist meiner Meinung nach eine wundervolle Welt mit viel Natur, was mir besonders gut gefällt. Mir hat das Buch von Anfang an super gefallen, an manchen stellen war es ein bisschen schleppend, jedoch hielt das nie allzu lange an. Alles in allem ist es eine schöne und unterhaltsame Geschichte rund um Familie, Geheimnisse und den Zusammenhalt unter Freunden und Geschwistern.


Mein Fazit:


Askeria hat mir einige schöne Lesestunden in Mitaeria beschert. Das Buch hat ein wahrlich zauberhaftes Setting und einfach nur wunderbare Charaktere. Die Geschichte hat mich absolut in ihren Bann gezogen. Ich freue mich schon unheimlich auf dem zweiten Band.


Hier seht ihr noch ein paar Goodies zum Buch.<3 Sind sie nicht unglaublich schön? ^_^


Das Buch ist ein Rezensionsexemplar, das mir Juliet May mit den Goodies zur verfügung gestellt hat.

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